ALFA-GALERIE
So fing alles an
Die eingestrakten Rippen werden mittels Profil-Schablone eingemessen. Hier wird der Grundstein für ein sauberes Profil gelegt.
Der 50 Liter fassende Flächentank wird mit Sikaflex eingeklebt, um ein Scheuern des Tanks an den Tankrippen zu verhindern.
Mit Bauschaum werden die Hohlräume zwischen Haupt/Hinterholm und Tank ausgeschäumt. Somit ist der Tank innerhalb der Tragfläche fixiert.
Hier wurde der Bauschaum bereits in das Profil gestrakt.
In eine Helling aus Styropor wird die Flächenbeplankung gelegt und für die Klebeverbindung vorbereitet.
Der Hauptholm / Hinterholm und die Rippen werden mit Epoxidharz auf die Flächenbeplankung geklebt.
Die rechte Tragfläche wurde zur weiteren Bearbeitung mit dem Rumpf verbunden. Die Landeklappe und das Querruder sind bereits montiert.
Die obere Rumpfverkleidung wird zugeschnitten und mit dem Rumpfkasten und dem Seitenleitwerk verklebt.
Die untere Rumpfverkleidung wird für die Montage vorbereitet.
Die mittlere Beplankung ist für die Endmontage bereit.
Die mittlere Beplankung ist aufgesetzt, aber noch nicht fixiert.
Die unteren Beplankungen sind montiert.
So eng wurde es, wenn die ALFA mit beiden Flächen aufgerüstet war.
Der Haubenrahmen und das Haubenvorderteil werden angepasst.
Die Ruder werden zum Bespannen vorbereitet.
Nach dem Aufkleben mit Spannlack wird das Ceconite, ein synthetisches Gewebe, mittels Bügeleisen erhitzt und somit gespannt.
Die Plexiglashaube wird in den Haubenrahmen eingeklebt.
Die ALFA schnuppert schon mal Hangar-Luft.
Fertig gefüllert und geschliffen kann es zum lackieren gehen.
Dank ATLAS AIRSERVICE haben wir eine Lackierhalle zur Verfügung.
Januar 02

Die ALFA steht in Lemwerder in der Segelflieger Halle

Januar 02

Das Instrumentenbrett ist noch in Arbeit

Januar 02

Der Kofferraum ist mit Stoff ausgekleidet. In der Mitte ist der Tunnel für die Seitenruder Steuerseile und die Höhenruder Steuerstange.

Januar 02

Die Bugradverkleidung aus Kohle- und Glasfaser ist am Fahrwerksbein befestigt.

Januar 02

Auf beiden Seiten des Hauptholms sind elektrische Benzinpumpen mit Benzinfilter angebracht. Rechts die Bohrungen für den Hauptbolzen des Flügelanschlusses.

Januar 02

Hier ist der Flügelholmanschluß an den Rumpf zu sehen. Im Vordergrund sind die Bohrungen für den Hauptbolzen zu erkennen.

Januar 02

So sieht der Rumpf von innen aus.

Februar 02

Das Instrumentenbrett ist für die Einpaßarbeiten noch nicht mit Instrumenten ausgestattet.

Februar 02

Das Seitenruder, die Höhenflosse und das Höhenruder sind installiert. An der Hinterkante des Höhenruders ist die elektrisch verstellbare Trimmklappe zu erkennen.

Februar 02

Das Cockpit ist mit Stoff ausgekleidet.

April 02

Mit einem Autoanhänger wurde die ALFA vorübergehend nach Oldenburg-Hatten gebracht.

April 02

Das Instrumentenbrett ist aus einem Stück gefertigt. Ein zentraler Stecker verbindet fast alle elektrischen Leitungen mit dem Instrumentenbrett. Diese Anordnung ermöglicht einen einfachen Ein- und Ausbau zu Wartungszwecken.

April 02

Endlich hat der Rumpf seine Flügel, nur vor dem Brandschott ist noch gähnende Leere. Das soll sich aber demnächst ändern. Der ROTAX 912 (100PS) und der Dreiblatt Constant Speed Propeller warten auf ihren Einbau.

September 02

Der Rumpf steht zur Zeit für die Motorintegration in der Werkstatt der Lemwerderaner Segelflieger. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an die Vereinskameraden.

Oktober 02

Der 100 PS Rotax Motor wird für den Einbau vorbereitet.

Oktober 02

Damit der Schwerpunkt der ALFA  wieder stimmt, muß der leichtere Rotax Motor weiter vorn eingebaut werden. Der ursprünglich für die ALFA vorgesehene VW Motor ist um ca. 60 kg schwerer.

Oktober 02

Der Motor wird mit dem original Rotax Motor- Träger (weiß) über Schwingungsdämpfer mit dem Hauptmotorträger verbunden.

Januar 03

Für die Installation der Motorelektrik, der Öl-und Wasserbehälter und des Auspuffs haben wir den Motor samt Motorträger in eine spezielle Halterung eingebaut.

April 03

Der Motor ist soweit ausgerüstet, dass er in Betrieb genommen werden kann.